Dekarbonisierung
Was ist Dekarbonisierung?
Dekarbonisierung bezeichnet den Prozess der Reduzierung oder Eliminierung von menschlich erzeugten CO₂-Emissionen. Durch die Reduktion der Emissionen trägt sie wesentlich dazu bei, die Ziele des Pariser-Klimaabkommens und Net-Zero zu erreichen. Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, bis 2050, im Vergleich zu 1980, die Treibhausgasemissionen im Vergleich um bis zu 80 bis 95 % zu reduzieren.
Die Maßnahmen zur Dekarbonisierung beinhalten unter anderem den Einsatz erneuerbarer Energien, die Elektrifizierung des Verkehrs und die Förderung von Energieeffizienz. Dabei kann Regenerative Landwirtschaft auch eine bedeutende Rolle spielen um Emissionen, die in der Landwirtschaft entstehen, drastisch zu reduzieren und das Potenzial unserer Böden als effektive Kohlenstoffspeicher zu fördern.
Die globale Bedeutung der Dekarbonisierung liegt in ihrem direkten Einfluss auf den Klimaschutz und ist ein notwendiger Schritt, um eine nachhaltige Zukunft zu sichern und die Lebensqualität für kommende Generation zu bewahren.