Von Grund auf
widerstandsfähige Lieferketten
Unsere Partner:
Europas führender
Anbieter von Insetting-Lösungen
Stärkung der Lieferkette
durch Insetting-Projekte
95 % unserer Lebensmittel stammen aus dem Boden.
Insetting-Projekte mit Klim
Nahrungsmittelproduktion langfristig.
Die Hälfte aller Arten auf unserem Planeten lebt unter der Erde .
Klim in Zahlen
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Bereit für den nächsten Schritt?
FAQs
Insetting ist eine Strategie, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Geschäftstätigkeit mit den Ökosystemen in Einklang zu bringen, von denen sie abhängig sind, indem sie Klimaschutzprojekte entlang ihrer eigenen Wertschöpfungskette finanzieren. Diese Projekte reduzieren Treibhausgasemissionen und erzeugen Kohlenstoffspeicherung, während sie gleichzeitig positive Auswirkungen auf Gemeinschaften, Landschaften und Ökosysteme haben.
Sowohl Offsetting als auch Insetting unterstützt naturbasierte Projekte, der Unterschied liegt jedoch darin, worauf die Investitionen konzentriert sind. Beim Offsetting geht es um die Finanzierung externer Projekte, die nicht direkt mit der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens verbunden sind, während sich Insetting auf Verbesserungen konzentriert, die direkt mit den Produkten oder Dienstleistungen des Unternehmens verbunden sind.
Insetting-Projekte konzentrieren sich auf die Erhaltung, Verbesserung und Wiederherstellung natürlicher Lebensräume und integrieren regenerative Praktiken in den Geschäftsbetrieb. Sie heben die wirtschaftlichen Vorteile von Investitionen in die Natur hervor und ermöglichen es Unternehmen, diese Investitionen in ihre umfassenderen Nachhaltigkeitsstrategien und -ziele einzubinden.
Insetting-Ansätze machen Lieferketten zukunftssicher und sorgen für gleichbleibende Erträge, verbessern die Beziehungen über ganze Versorgungsnetzwerke hinweg und tragen zum Erreichen von Nachhaltigkeitszielen bei.
Insetting-Projekte erfordern keine Verifizierung oder Zertifizierung nach globalen Standards. Viele Projekte entscheiden sich jedoch dafür, mit unabhängigen Prüfern oder Auditoren zusammenzuarbeiten, um ihre Ergebnisse nach etablierten Standards zu validieren.
Unternehmen wählen diese Standards auf der Grundlage der primären Ergebnisse und Auswirkungen ihrer Maßnahmen aus. So lässt Klim seine Reduktionsbemühungen beispielsweise vom TÜV Rheinland nach DIN ISO 14064.2 verifizieren und hält sich an die Verra VCS VM0042-Methodik.
Ob Insetting zu Science-Based Targets (SBTs) beitragen kann, hängt vom jeweiligen Projekt ab. Insetting-Projekte können SBTs unterstützen, wenn sie Emissionen innerhalb der Scope-3-Grenze des Unternehmens angehen.
Klim verfolgt einen maßgeschneiderten Ansatz für Interventionsprojekte und entwickelt und implementiert maßgeschneiderte Scope-3-Lösungen.
Scope-3-Emissionen sind Emissionen, die während des gesamten Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen entstehen, die ein Unternehmen erwirbt. Dazu gehören auch Emissionen im Zusammenhang mit langfristigen Vermögenswerten und Investitionen, die nicht direkt im Besitz oder unter der Kontrolle des Unternehmens sind.
Investitionen in Regenerative Landwirtschaft als Teil des Carbon Insetting tragen dazu bei, die Emissionen innerhalb der Lieferkette eines Unternehmens zu senken. Folglich gestattet die aktuelle VCMI-Richtlinie zu Scope-3-Emissionen Unternehmen, einen Teil ihrer Bestandsreduzierungen durch Insetting-Projekte zu erreichen. Somit erfüllt die Insetting-Initiative von Klim, die regenerative landwirtschaftliche Praktiken umfasst, die Anforderungen zur Scope 3 Emissionsreduzierung.
Während viele Insetting-Projekte Umweltinitiativen wie Regenerative Landwirtschaft oder Wasserschutzmaßnahmen beinhalten, können sie auch Maßnahmen wie die Verbesserung der Energieeffizienz oder die Reduzierung von Abfall in der Lieferkette eines Unternehmens umfassen. Der Schlüssel liegt darin, diese Bemühungen in die Betriebsabläufe des Unternehmens zu integrieren, um positive Auswirkungen zu erzielen. Obwohl naturbasierte Lösungen eine gängige und wirkungsvolle Form des Insettings sind, sind sie nicht die einzige Option.
In Klims Projekt spielen Landwirt:innen eine entscheidende Rolle. Durch die Anwendung regenerativer Methoden – Zwischenfruchtanbau, reduzierte Bodenbearbeitung, Blühstreifen usw. – können Landwirt:innen die Bodenfruchtbarkeit verbessern, Kohlenstoff binden und die Artenvielfalt steigern. Über die digitale Plattform von Klim dokumentieren Landwirt:innen ihre Fortschritte, erhalten finanzielle Unterstützung und finden Ressourcen zur Bodengesundheit.
Klim fungiert als All-in-One-Projektmanager und unterstützt alle Parteien bei der Umsetzung und Skalierung der Regenerativen Landwirtschaft, indem wir:
- Insetting-Projekte von Anfang bis Ende verwalten
- Den Transformationsprozess für Landwirt:innen begleiten
- Das Erreichen von definierten Projektzielen sicherstellen
- Berichte auf der Grundlage von Industriestandards bereitstellen
Die Kommunikation von Maßnahmen zur Förderung von Nachhaltigkeit kann eine Herausforderung sein, aber mit den Interventionsprojekten von Klim könnt ihr die Wirkung effektiv kommunizieren. Wir helfen euch dabei, eine überzeugende Storyline mit spannenden Geschichten von Landwirt:innen, aktuellen Projektdaten und wissenschaftlich fundierten Fakten zu erstellen, um die Bedeutung eurer Investition klar zu vermitteln.