Reifes Weizenfeld, symbolisiert Insetting durch regenerative Landwirtschaft zur Reduktion von CO₂-Emissionen und Förderung nachhaltiger Lieferketten.
Success Story

Regenerative
Landwirtschaft für Mühlen

Erfassung und Reduktion von Emissionen im Getreideanbau

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Warum Mühlen jetzt handeln:

Unterdurchschnittliche Ernteerträge wegen unvorhersehbarem Wetter und langen Dürreperioden
Wachsender Druck  transparente Nachhaltigkeitsergebnisse bereitzustellen
Verlust an Proteinqualität im Weizen durch die Pflanzenschutzverordnung und steigende Betriebskosten
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Schnittpunkte der Regenerativen Landwirtschaft

Die Regenerative Landwirtschaft passt zu eurem Geschäftsmodell und unterstützt eure Unternehmensziele.

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Vorteile der Regenerativen Landwirtschaft

Für Mühlen

Nachfrage nach emissionsarmen Rohstoffen bedienen

Widerstandsfähigkeit der Lieferkette erhöhen und die Beziehungen zu den Lieferant:innen stärken

Folgen des Rückgangs von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln abmildern

Für Getreidelandwirt:innen

Verbesserte Bodengesundheit

Mehr Erntesicherheit und Einkommensstabilität

Erhöhte Wasserspeicherfähigkeit im Boden und bessere Klimaresilienz

"Unsere Devise ist es, ressourcenschonend, nachhaltig und regenerativ zu wirtschaften - ein Ansatz, der in der Landwirtschaft allgegenwärtig sein sollte. Mit Klim können wir die regenerativen Maßnahmen in unsere Anbausysteme integrieren und das Bodenleben und die Biodiversität auf den Feldern verbessern und die Kohlenstoffspeicherung messbar machen."

Teilnehmender Landwirt
Erwin Greiner, CFO der SYZYGY GROUP

Darum ist Regenerative Landwirtschaft das Richtige für Mühlen

Emissionsreduzierte Rohstoffe

Langfristige Planung mit qualitativ hochwertigen Produkten

Transparentes Emissionsmanagement

Gestärkte Verbindung zu Landwirten

Reporting in Übereinstimmung mit GHGP- und SBTi-Standards

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Case Study: So gestaltet Klim die Zusammenarbeit mit Mühlen

Ziele

30 %

Der Rohstoffe aus Regenerativer Landwirtschaft beziehen

20

Landwirt:innen  in der Pilotphase

300

Landwirt:innen nach 5 Jahren

2027

Das Jahr der geplanten Zielerreichung

Phase 1

Individuelle Betreuung

Die teilnehmenden Landwirt:innen werden nach Bestandsaufnahme der betriebsbezogenen Daten individuell betreut.

Phase 2

Planung der Maßnahmen

Die Maßnahmenpläne sind abhängig von der Zielsetzung des Unternehmens und den Gegebenheiten der Landwirt:innen: Bis 2027 sollen 30 % der verwendeten Rohstoffe aus Regenerativer Landwirtschaft bezogen werden können.

Phase 3

Onboarding auf die Plattform

Die Platform ermöglicht eine Kombination von bis zu vier Modulen (Fruchtfolge, Düngemittel, Bodenbearbeitung & Aussaat, Pflanzenschutz).

Phase 4

Erweiterung des Projektumfangs

Nach der Pilotphase: 300 Landwirt:innen im 5. Projektjahr, die weiter geplante Maßnahmen umsetzen.

Ergebnisse:

70.000 t

Emissionsreduktion inklusive CO2 Speicherung nach 5 Jahren

25 %

weniger Bodenbearbeitung durch angepasstes Flächenmanagement

15 %

Reduktion im Einsatz von Betriebsmitteln

13 - 15 %

Proteingehalt bei optimiertem/reduziertem Betriebsmitteleinsatz

Individuelle Erfahrungen von Landwirt:innen

Bodengesundheit durch diverse Fruchtfolgen verbessert

Weniger Erosion durch Wind und Niederschlag

Erweiterung der Anwendung von regenerativen Maßnahmen auch in anderen Bereichen

Anfängliche Unsicherheit wurde aus dem Weg geräumt

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So unterstützt euch Klim bei der Implementierung von regenerativen Maßnahmen

Schritt 1/6

Managementplan Erstellung

Klims Landwirtschaftsteam erstellt Pläne für die teilnehmenden Landwirt:innen.

Schritt 2/6

Individuelle Abstimmung & Onboarding

Im Onboarding auf die digitale Platform von Klim werden die Optimierungen individuell auf die Bedürfnisse der Landwirt:innen abgestimmt.

Schritt 3/6

Integration emissionsoptimierter Maßnahmen

Landwirt:innen setzen Maßnahmen um und werden für die daraus resultierenden Verbesserungen vergütet.

Schritt 4/6

Fortlaufende Analyse und Verifizierung

Die emissionsbezogenen Daten werden kontinuierlich und automatisch aktualisiert, sichtbar gemacht und verifiziert.

Schritt 5/6

Aufbereitung von Informationen

Für ein Reporting in Übereinstimmung mit den GHGP- und SBTi-Standards aufbereitet liefern wir alle relevanten Informationen mit ganzheitlicher Betriebsbetrachtung.

Schritt 6/6

Erweiterung des Projektumfangs

Unter Begleitung von Expert:innen des Klim Landwirtschaftsteams wird der Projektumfang kontinuierlich erweitert.