
Regenerative
Landwirtschaft für Mühlen
Erfassung und Reduktion von Emissionen im Getreideanbau
Warum Mühlen jetzt handeln:
Schnittpunkte der regenerativen Landwirtschaft
Regenerative Praktiken stärken die langfristige Resilienz eures Geschäfts, unterstützen die Erreichung eurer Dekarbonisierungsziele und fördert eine nachhaltige Kundenbindung.
Vorteile von regenerativen Praktiken
Für Mühlen
Nachfrage nach emissionsarmen Rohstoffen bedienen
Widerstandsfähigkeit der Lieferkette erhöhen und die Beziehungen zu Lieferant:innen stärken
Folgen des Rückgangs von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln abmildern
Für Getreidelandwirt:innen
Verbesserte Bodengesundheit
Mehr Erntesicherheit und Einkommensstabilität
Erhöhte Wasserspeicherfähigkeit im Boden und bessere Klimaresilienz
"Unsere Devise ist es, ressourcenschonend, nachhaltig und regenerativ zu wirtschaften - ein Ansatz, der in der Landwirtschaft allgegenwärtig sein sollte. Mit Klim können wir die regenerativen Maßnahmen in unsere Anbausysteme integrieren und das Bodenleben und die Biodiversität auf den Feldern verbessern und die Kohlenstoffspeicherung messbar machen."


Darum sind regenerative Praktiken das Richtige für Mühlen
Emissionsreduzierte Rohstoffe
Langfristige Planung mit qualitativ hochwertigen Produkten
Transparentes Emissionsmanagement
Gestärkte Verbindung zu Landwirt:innen
Reporting in Übereinstimmung mit GHGP- und SBTi-Standards
Case Study: So gestaltet Klim die Zusammenarbeit mit Mühlen
30 %
Der Rohstoffe aus Regenerativer Landwirtschaft beziehen
20
Landwirt:innen in der Pilotphase
300
Landwirt:innen nach 5 Jahren
2029
Das Jahr der geplanten Zielerreichung
Individuelle Betreuung
Die teilnehmenden Landwirt:innen werden nach Bestandsaufnahme der betriebsbezogenen Daten individuell betreut.
Planung der Maßnahmen
Die Maßnahmenpläne sind abhängig von der Zielsetzung des Unternehmens und den Gegebenheiten der Landwirt:innen: Bis 2029 sollen 30 % der verwendeten Rohstoffe aus regenerativer Landwirtschaft bezogen werden können.
Onboarding auf die Plattform
Die Plattform bietet eine flexible Auswahl an Maßnahmen, die Landwirt:innen umsetzen können, um die Fruchtfolge zu optimieren, die Bodenbearbeitung zu minimieren und den Düngemitteleinsatz zu reduzieren.
Erweiterung des Projektumfangs
Nach der Pilotphase: 300 Landwirt:innen im 5. Projektjahr, die weiter geplante Maßnahmen umsetzen.
Ergebnisse:
70.000 t
Emissionsreduktion inklusive CO2 Speicherung nach 5 Jahren
25 %
weniger Bodenbearbeitung durch angepasstes Flächenmanagement
15 %
Reduktion im Einsatz von Betriebsmitteln
13 - 15 %
Proteingehalt bei optimiertem/reduziertem Betriebsmitteleinsatz

Individuelle Erfahrungen von Landwirt:innen
Bodengesundheit durch diverse Fruchtfolgen verbessert
Weniger Erosion durch Wind und Niederschlag
Erweiterung der Anwendung von regenerativen Maßnahmen auch in anderen Bereichen
Anfängliche Unsicherheit wurde aus dem Weg geräumt
So unterstützt euch Klim bei der Implementierung von regenerativen Maßnahmen
Managementplan Erstellung
Klims Landwirtschaftsteam erstellt Pläne für die teilnehmenden Landwirt:innen.

Individuelle Abstimmung und Onboarding
Im Onboarding auf die digitale Platform von Klim werden die Optimierungen individuell auf die Bedürfnisse der Landwirt:innen abgestimmt.

Integration emissionsoptimierter Maßnahmen
Landwirt:innen setzen Maßnahmen um und werden für die daraus resultierenden Verbesserungen vergütet.

Fortlaufende Analyse und Verifizierung
Die emissionsbezogenen Daten werden kontinuierlich und automatisch aktualisiert, sichtbar gemacht und verifiziert.

Aufbereitung von Informationen
Für ein Reporting in Übereinstimmung mit den GHGP- und SBTi-Standards aufbereitet liefern wir alle relevanten Informationen mit ganzheitlicher Betriebsbetrachtung.

Erweiterung des Projektumfangs
Unter Begleitung von Expert:innen des Klim Landwirtschaftsteams wird der Projektumfang kontinuierlich erweitert.
