CO2 Zertifikate für Kosmetikunternehmen
Investition in Zertifikate, die Böden in eurer Region regenerieren und Kohlenstoff binden.
Zur Case StudyWarum CO2 Zertifikate in die Nachhaltigkeitsstrategie von Kosmetikunternehmen gehören:
Klimaziele einhalten
Anforderung von Kund:innen erfüllen
Reporting Druck erfüllen
Unvermeidbare Emissionen kompensieren
“Wir stehen aktuell bei 47 % Reduktion. Dass uns dies gelungen ist, ist eine fantastische Kraftanstrengung des gesamten Teams. Aber wir sind ehrlich und das müssen wir aussprechen: nach dem aktuellen Stand der Technik können wir noch nicht alle Emissionen verhindern - daher haben wir uns für die Zusammenarbeit mit Klim entschieden.“
Partnerschaft zwischen der BABOR BEAUTY GROUP und Klim
Die BABOR BEAUTY GROUP unterstützt über 100 Landwirt:innen bei der Umsetzung von regenerativen Maßnahmen. Darunter zählen beispielsweise Zwischenfrüchte, Untersaaten, Leguminosen, Blühstreifen und vieles mehr. So wird die Bodengesundheit erhöht, die Kohlenstoffspeicher aufgebaut und die Biodiversität gefördert.
Was sind die kurz- und langfristigen Nachhaltigkeitsziele der BABOR BEAUTY GROUP?
Nachhaltig zu wirtschaften ist Teil der Unternehmensphilosophie und Bestandteil Strategie der BABOR BEAUTY GROUP. Im Bereich Planet, also der ökologischen Nachhaltigkeit, gibt es konkrete Ziele für Packaging, Produktformulierung und CO2. So möchte die BABOR BEAUTY GROUP bis 2025 50 % ihrer CO2 Emissionen reduzieren. CO2 Zertifikate sind ein Zwischenschritt, um noch nicht vermeidbare Emissionen zu kompensieren. Zudem wurden alle BABOR Skincare Produkte einer LCA unterzogen, um den ökologischen Impact umfassend zu analysieren und zu reduzieren.
Warum ist die Entscheidung auf CO2-Zertifikate gefallen, die die Skalierung der Regenerativen Landwirtschaft unterstützen?
CO2 Zertifikate zur Unterstützung der regenerativen Landwirtschaft in Deutschland bieten eine hohe Nachvollziehbarkeit und Transparenz, da sie "made in Germany" sind. Es besteht ein direkter Zusammenhang zu unseren Produkten durch die Nutzung der angebauten Rohstoffe. Zudem wird die Vermeidung und Bindung von CO2 kombiniert, während der Schwerpunkt auf der Bindung liegt. Und sie fördern auch unsere Ernährungssicherheit durch verbesserte Bodenqualität und stabilere Erträge.
Was ist das Besondere an der Partnerschaft?
Die BABOR BEAUTY GROUP hat sich neben der Emissionsreduktion auch zum Ziel gesetzt die Vermeidung von Bodenversauerung und Euthrophierung in der Region zu unterstützen. Mit Klim als Klimaschutzprojekt können diese CO-Benefits gefördert werden.
Die Schritte zur erfolgreichen Partnerschaft:
Schritt 01
Definition des Klimaziels 50% der Emissionen bis 2025 zu reduzieren
Schritt 02
Recherche und Entscheidung für Klim als Kompensationsprojekt
Schritt 03
Besuch bei Landwirt Rainer E. in NRW
Schritt 04
Erwerb von CO2 Zertifikate, die über 100 Klim Landwirt:innen fördern
Schritt 05
Kommunikation im jährlichen Sustainability Report, über Pressemeldungen, auf Social Media Posts und der Website
Schritt 06
Die interne Kommunikation erfolgt über Workshops, Gesprächsrunden, eine Employee App und ein interne Magazin, um Stakeholder:innen zu sensibilisieren und zu informieren
Warum Klims regionale Zertifikate
Maximale Transparenz und Rückverfolgbarkeit der CO2 Zertifikate mit TÜV validierter Methodologie nach DIN ISO 14064.2.
Ihr wisst ihr genau, wen ihr unterstützt und welche regenerativen Maßnahmen umgesetzt werden.
Positionierung als verantwortungsbewusstes Unternehmen für erhöhte Kundenbindung und Wettbewerbsvorteile.
Unterstützung der regenerativen Transformation und Verbesserung landwirtschaftlicher Böden für mehr Biodiversität.
Eine einzigartige Geschichte über die wichtigste Ressource der Menschheit - den Boden.
So entstehen CO2 Zertifikate von Klim:
Landwirt:innen registrieren sich auf Klims digitaler Plattform
Diese nutzen sie als Wissensquelle und Umsetzung-und Dokumentationstool
Wir versichern eine holistische Methodologie
Mit Berücksichtigung von Co-Benefits und einer Validierung nach TÜV DIN ISO 14064.2
Transparente Nachvollziehbarkeit über Reduktions- und Speicherleistungen
Dank der transparenten Nachvollziehbarkeit über Reduktions- und Speicherleistungen bezahlen wir Landwirt:innen für ihre Emissionsreduktionen und die Speicherung von Kohlenstoff pro Tonne